Interkulturelle Kompetenz

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Bei der interkulturellen Kompetenz handelt es sich um Handlungskompetenz in interkulturellen Situationen,[1] in denen sie sicherem Handeln dient und erfolgreiche interkulturelle Begegnung fördert.

Handlungskompetenz

Unter Handlungskompetenz versteht man die Bereitschaft und Fähigkeit des Einzelnen, sich sachgemäß sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten.[2] Bedeutungen des Kompetenzbegriffs sind fachbezogen unterschiedlich. Etymologisch gesehen hat das lateinische Ausgangswort „competere“ von Kompetenz die Bedeutung von „zusammenbringen“.[3] Aus dem Aspekt der Strukturierung wird Handlungskompetenz von vier Teilkompetenzen – Sozialkompetenz, Selbstkompetenz, Fachkompetenz und Methodenkompetenz[4][5]– auf drei Ebenen - Wissensbeständen, Haltungen bzw. Fähigkeiten und Fertigkeiten - zusammengeführt.[6] Aus dem Aspekt der Kontextualisierung und Dynamisierung muss Handlungskompetenz kontextbezogen beschrieben werden.[7]

Die Diskussion über vier Teilkompetenzen hat ihren Ursprung bei Heinrich Roth. In seiner „Pädagogische[n] Anthropologie“ unterschied er Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz in den Kompetenzbereichen.[4] In der späteren Diskussion wird noch Methodenkompetenz hinzugefügt.[5]

  • Selbstkompetenz ist die moralische Mündigkeit zur Selbstbestimmung der Person,[4] sich selbst einzuschätzen, zu kontrollieren und zu reflektieren.
  • Unter Sozialkompetenz versteht man die Bereitschaft und Fähigkeit zur Kooperation, Interaktion, Empathie, Konfliktlösung etc.
  • Unter Sach-/Fachkompetenz wird verstanden, den Sachverstand von Personen, die fähig sind, fachbezogenes Wissen zu besitzen, anzuwenden und neu zu schöpfen.
  • Methodenkompetenz sind die Fähigkeit und Fertigkeiten, mit angemessenen Methoden mit Problemen umzugehen.

Auf Franz E. Weinert verweisend ist die Handlungskompetenz sowohl kognitiv als auch motivational orientiert.[8] Von seiner Perspektive aus werden Wissen, Wollen und Handeln[9] jeweils auf kognitiver, konativer und affektiver Ebene zusammengeführt.[6]

  • Auf der kognitiven Ebene besitzt man das Wissen über die betroffene Kompetenz.
  • Auf der konativen Ebene verfügt man über die Verhaltensfähigkeit, etwas durchführen zu können.
  • Auf der affektiven Ebene motiviert man sich selbst und andere zu Einstellungen wie „Wollen“.

Die Beispiele von vier Teilkompetenzen auf drei Ebenen sind in der folgenden Tabelle zu sehen:[10]

Handlungskompetenz
Selbstkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz Sach-/Fachkompetenz
Kognitiv (Wissen) z.B. eigene Stärken/Schwächen reflektieren und kennen z.B. Interaktionsregeln eines sozialen Akteursfelds kennen z.B. Organisations-/ Problemlösestrategien kennen z.B. spezielles Sach-/Fachwissen besitzen
Konativ (Können) z.B. Rollendistanz einnehmen/ Selbstkritik umsetzen können z.B. über Kommunikations- und Empathiefähigkeit verfügen z.B. Zeitplanungen umsetzen/ Probleme lösen können z.B. Sach-/Fachwissen anwenden/vermitteln können
Affektiv (Wollen) z.B. Verantwortungsbewusstsein, Initiativbereitschaft, Motivation z.B. Bereitschaft zu Interaktion, Kollaboration, Toleranz z.B. zielorientiert handeln/ Probleme lösen wollen z.B. sach-/ fachbezogenes Engagement und Neugierde

Aus dem synergetischen Resultat des Interdependenzverhältnisses von vier Teilkompetenzen auf drei Ebenen entsteht die Handlungskompetenz, die die Herstellung von Normalität, Plausibilität, Relevanz und Routinehandeln ermöglicht.[11]

Forschungsüberblick über interkulturelle Kompetenz

Die Erforschung interkultureller Kompetenz begann in den 1950er Jahren im Rahmen der zunehmenden Internationalisierung von Unternehmen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich ein breites Spektrum von Definitionen interkultureller Kompetenz, welche abhängig von unterschiedlichen Forschungsperspektiven sind. Podsiadlowski und Spieß (1996) haben interkulturelle Kompetenz als „die Fähigkeit, sich Orientierungswissen über fremde Kulturstandards anzueignen, die die eigene kulturelle Prägung reflektieren, kulturdivergente Handlungsschemata zu koordinieren und die Fähigkeit, sich fremde Kulturen hineinzuversetzen“ definiert.[12] Alexander Thomas (2006) beschreibt interkulturelle Kompetenz als „die Fähigkeit, die kulturelle Bedingtheit der Wahrnehmung, des Urteilens, des Empfindens und des Handelns bei sich selbst und bei anderen zu erfassen, zu respektieren, zu würdigen und produktiv zu nutzen“.[13] Deardorff (2006) kennzeichnet interkulturelle Kompetenz als „die Kompetenz, auf Grundlage bestimmter Haltungen und Einstellungen sowie besonderer Haltungs- und Reflexionsfähigkeiten in interkulturellen Situationen effektiv und angemessen zu interagieren.“[14] Zusammengefasst beschreiben die verschiedenen Definitionen interkultureller Kompetenz die Fähigkeiten bei der Haltung und Handlung, in interkulturellen Situationen mit eigenen und fremden Kulturen angemessen und produktiv umzugehen.

Interkulturelle Kompetenz als Transferkompetenz

Interkulturelle Kompetenz als Transferkompetenz nach Bolten

Eine weitere Definition interkultureller Kompetenz bietet Jürgen Bolten. Nach Bolten handelt es sich bei interkultureller Kompetenz nicht um einen eigenständigen Kompetenzbereich, sondern sie besteht in der Fähigkeit, allgemeine Handlungskompetenz von bekannten und sicheren Kontexten in interkulturelle Situationen zu transferieren mit dem Ziel, Handlungsplausibilität und –sicherheit zu generieren.[15] In interkulturellen Handlungskontexten begegnen sich Personen mit kulturell heterogenen Hintergründen. Demzufolge herrscht ein erhöhter Grad von Unsicherheit und Fremdheit vor. Die interkulturellen Kontexte sind überwiegend nicht plausibel, relevant oder normal (i.S. von Schütz/ Luckmann), weil die Handlungsregeln und –normen unbekannt sind. Interkulturelle Kompetenz ist daher die Fähigkeit, individuelles Wissen, Verhalten und Einstellungen von den individuellen, sozialen, fachlichen und methodischen Teilkompetenzen auf unvertraute Kontexte transferieren zu können, um angemessen handeln und entsprechende Aushandlungsprozesse durchführen zu können.[16]


Modelle zur Erfassung interkultureller Kompetenz

Zur systematischen Beschreibung interkultureller Kompetenz lassen sich verschiedene Modelle unterscheiden. Nachstehend werden exemplarisch vier Modelle vorgestellt.

Listenmodelle

Listenmodelle stammen aus den Untersuchungen der fünfziger Jahre und orientieren sich überwiegend an Beschreibungen von Persönlichkeitsmerkmalen erfolgreicher Expatriates, aus denen relevante Merkmale für sicheres interkulturelles Handeln abgeleitet wurden. Mit der Zeit wurden immer umfassendere Listen mit Sammlungen von unterschiedlichen Fähigkeiten, Kenntnissen, Einstellungen und Verhaltensweisen entwickelt (z.B. Ruben 1976, Triandis 1977, Brislin 1981, Stahl 1998), die interkulturelle Kompetenz additiv als die Summe verschiedener Teilkompetenzen beschreiben.[17] Die Problematik dieses Modells liegt darin, dass derartige Aufzählungen unabgeschlossen und unüberschaubar sowie einer gewissen Beliebigkeit ausgesetzt sind.[17]

Strukturmodelle

Eine Weiterentwicklung von Listenmodellen erfolgte in den 1990er Jahren durch die Etablierung der Strukturmodelle. Sie dienen einer übersichtlicheren Strukturierung und Systematisierung der Kompetenzmerkmale durch die Gliederung interkultureller Kompetenz in affektive, kognitive und konative Dimensionen. Beispiele hierfür sind die Modelle von Gersten (1990) und Chen & Starosta (1996), Müller & Gelbrich (2004).[18] Der Vorteil der Strukturmodelle besteht darin, dass sie eine systematischere und ausgewogenere Konzeption interkultureller Trainings ermöglichen. Allerdings werden aufgrund der scharfen Trennung zwischen den Teilkonstrukten ihr Zusammenhang und ihre Interdependenz unzureichend berücksichtigt.[19]

Prozessmodelle

Prozessmodelle verstehen interkulturelle Kompetenz als ein holistisches Konstrukt, das im Zusammenspiel von Selbstkompetenz, Sozialkompetenz, Fachkompetenz und Methodenkompetenz besteht. Interkulturelle Kompetenz wird nicht als Synthese, sondern als synergetisches Produkt ihres Interdependenzverhältnisses dargestellt.[20] Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang Deardorffs „Lernspirale“-Modell (2006), wonach der Erwerb interkultureller Kompetenz in einem fortwährenden dynamischeren und spiralförmigen Prozess erfolgt. In dem Prozess lassen sich vier Dimensionen interkultureller Kompetenz unterscheiden, die sich wechselseitig beeinflussen: die Motivationsebene (Haltungen und Einstellungen), die Handlungskompetenz, die Reflexionskompetenz (interne Wirkung) und konstruktive Interaktion (externe Wirkung).[21]

Stufen- und Phasenmodelle

Stufen- und Phasenmodelle interkultureller Kompetenzentwicklung gehen davon aus, dass sich interkulturelle Kompetenz in Stufen bzw. Phasen entwickelt und demzufolge auf einer Skala von interkulturellen Kompetenzniveaus zugeordnet werden kann.[22] Zu den wichtigsten Modellen zählt u.a. Bennetts Modell interkultureller Sensitivität (Development Model of Intercultural Sensitivity, 1993/ 2004). Die Entwicklung interkultureller Sensitivität stellt eine Progression von sechs Stufen bzw. Orientierungen dar (Denial, Defence, Minimization, Acceptance, Adaptation, Integration), die zu einer zunehmenden Sensibilität für den kulturellen Unterschied führen.[23] Andere Modelle klassifizieren interkulturelle Kompetenz analog zu den Verfahren der Sprachstandsmessung, wie zum Beispiel dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen. Problematisch an diesen Modellen ist, dass sie interkulturelle Kompetenz als ein eher allgemeines, kontextunabhängig gültiges Konstrukt betrachten und die Kontextabhängigkeit des interkulturellen Handels unberücksichtigt bleibt.[22]

Messung interkultureller Kompetenz

Die Konzeptualisierung interkultureller Kompetenzmodelle zeigt, dass keine Einigkeit bezüglich des Konzepts „interkultureller Kompetenz“ besteht. Daraus resultieren unterschiedliche praktische Ansätze für die Messung interkultureller Kompetenz sowie für die Konzeption von Maßnahmen zur Kompetenzentwicklung.[24] Ein häufig eingesetztes Instrument zur Beurteilung interkultureller Handlungskompetenzen sind Assessment Center (AC). Sie lassen sich in zwei Kategorien unterschieden.
Punktuelle AC basieren auf Listen- und Strukturmodellen und setzen sich aus Aufgaben zusammen, die der Beurteilung einzelner Teilmerkmale interkultureller Kompetenz dienen (z.B. durch Bearbeitung von Postkorbübungen).
Ganzheitliche AC orientieren sich an prozesstheoretischen Modellen. Die Übungen beziehen alle vier interkulturellen Teilkompetenzen ein und überprüfen die Fähigkeit, diese in einem ausgewogenen Zusammenspiel in konkreten interkulturellen Handlungsfeldern zu realisieren (z.B. in interkulturellen Planspielen oder in „on-the-job“-Situationen).[25]

Organisationale interkulturelle Kompetenz

Die interkulturelle Kompetenz auf der organisationalen Ebene ist nicht die Summe der interkulturellen Kompetenzen der einzelnen Akteure, sondern die Fähigkeit der Organisation zur Regulation, Reflexion und Kooperation in interkulturellen Situationen, in der sie Rahmenbedingungen schafft, um die individuellen interkulturellen Kompetenzen der Akteure eigendynamisch zu fördern und nachhaltig zu vernetzen. [26]

Siehe auch

Educast: Interkulturelle Kompetenz

Literatur

  • Bennett, M. J. (2004). Becoming interculturally competent. In J. S. Wurzel (Ed.): Toward multiculturalism: A reader in multicultural education. Newton, MA: Intercultural Resource Corporation. Online verfügbar unter http://www.idrinstitute.org/allegati/IDRI_t_Pubblicazioni/1/FILE_Documento.pdf
  • Bertelsmann Stiftung. (2006). Interkulturelle Kompetenz – Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts? Thesenpapier der Bertelsmann Stiftung auf Basis der Interkulturellen-Kompetenz-Modelle von Dr. Darla K. Deardorff. Online verfügbar unter https//www.jugendpolitikineuropa.de/downloads/22-177-414/bertelsmann_intkomp.pdf
  • Bolten, J. (2007). Was heißt „Interkulturelle Kompetenz?“ Perspektiven für die internationale Personalentwicklung. In: V. Künzer/ J. Berninghausen (Hrsg.): Wirtschaft als interkulturelle Herausforderung. Fft./ M. 2007. Online verfügbar unter http://www2.uni-jena.de/philosophie/iwk/publikationen/interkulturelle_kompetenz_personalentwicklung_bolten.pdf
  • Bolten, J. (2011). Unschärfe und Mehrwertigkeit: „Interkulturelle Kompetenz“ vor dem Hintergrund eines offenen Kulturbegriffs. In: U. Hoessler / W. Dreyer (Hrsg.): Perspektiven interkultureller Kompetenz. Göttingen. Online verfügbar unter http://www2.uni-jena.de/philosophie/IWK-neu/typo3/fileadmin/team/juergen.bolten/1003Ik-Kompetenz_fuzzy.pdf
  • Bolten, J. (2012). Interkulturelle Kompetenz. Erfurt: Landeszentrale für politische Bildung.
  • Bolten, J. (2015). Einführung in die interkulturelle Wirtschaftskommunikation (2. Auflage). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Bolten, J. (2016). Interkulturelle Kompetenz neu denken?!. Zeitschrift Polylog zur Jahreswende 2016/17, Wien. Online verfügbar unter http://www2.uni-jena.de/philosophie/IWK-neu/typo3/fileadmin/team/juergen.bolten/1608Ik_Kompetenz_neu_denken_-_Polylog.pdf
  • Detjen, J. et al. (2012). Politikkompetenz – ein Modell. Wiesbaden: Beltz.
  • Eppenstein, T. (2015). Interkulturelle Kompetenz. Zugänge für eine kultursensible Soziale Arbeit. In: I. Zacharaki, T. Eppenstein & M. Krummacher (Hrsg.), Interkulturelle Kompetenz. Handbuch für soziale und pädagogische Berufe (S. 35-66). Schwalbach/Ts. 2015: Debus Pädagogik.
  • Gröschke, D. (2009). Interkulturelle Kompetenz in Arbeitssituationen. München: Rainer Hampp.
  • Gröschke, D. (2011). Interkulturelle Kompetenz von Organisationen - Implikationen für ein kompetenzbasiertes Diversity-Management. Diversitas, 1, S. 3-10.
  • Kultusministerkonferenz. (2011). Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe. Berlin.
  • Podsiadlowsky, A. & Spieß, E. (1996). Zur Evaluation eines interkulturellen Trainings in einem deutschen Großunternehmen. Zeitschrift für Personalforschung, 10 (1), S. 49. Online verfügbar unter http://www.hampp-verlag.de/Archiv/1_96_Podsiadlowski.pdf
  • Roth, H. (1971). Pädagogische Anthropologie. Band 2: Entwicklung und Erziehung. Grundlagen einer Entwicklungspädagogik. Hannover: Hermann Schroedel.
  • Thomas, A. (2006). Interkulturelle Handlungskompetenz – Schlüsselkompetenz für die moderne Arbeitswelt. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, 15 (2), S. 118. Online verfügbar unter https://eldorado.tu-dortmund.de/bitstream/2003/28675/1/thomas.pdf
  • Weinert, F. E. (2001). Vergleichende Leistungsmessung in Schulen – eine umstrittene Selbstverständlichkeit. In: F. E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen (S. 17-32). Weinheim/Basel: Beltz.


Einzelnachweise

  1. Bolten, J. (2011). Unschärfe und Mehrwertigkeit: „Interkulturelle Kompetenz“ vor dem Hintergrund eines offenen Kulturbegriffs. In: U. Hoessler / W. Dreyer (Hrsg.): Perspektiven interkultureller Kompetenz. Göttingen.
  2. Kultusministerkonferenz. (2011). Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe. Berlin. S. 14.
  3. Bolten, J. (2015). Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (2. Auflage). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S. 190.
  4. 4,0 4,1 4,2 Roth, H. (1971). Pädagogische Anthropologie. Band 2: Entwicklung und Erziehung. Grundlagen einer Entwicklungspädagogik. Hannover: Hermann Schroedel. S. 388-389.
  5. 5,0 5,1 Bolten, J. (2016). Interkulturelle Kompetenz neu denken?! Zeitschrift Polylog zur Jahreswende 2016/17, Wien.
  6. 6,0 6,1 Eppenstein, T. (2015). Interkulturelle Kompetenz. Zugänge für eine kultursensible Soziale Arbeit. In: I. Zacharaki, T. Eppenstein & M. Krummacher (Hrsg.), Interkulturelle Kompetenz. Handbuch für soziale und pädagogische Berufe (S. 35-66). Schwalbach/Ts. 2015: Debus Pädagogik. S. 44.
  7. Detjen, J. et al. (2012). Politikkompetenz – ein Modell. Wiesbaden: Beltz. S. 22.
  8. Weinert, F. E. (2001). Vergleichende Leistungsmessung in Schulen – eine umstrittene Selbstverständlichkeit. In: F. E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen (S. 17-32). Weinheim/Basel: Beltz. S. 28.
  9. Detjen, J. et al. (2012). Politikkompetenz – ein Modell. Wiesbaden: Beltz. S. 19.
  10. Bolten, J. (2015). Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (2. Auflage). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S. 191.
  11. Schütz, A.& Luckmann, T. (1979). Strukturen der Lebenswelt. Bd. 1, Frankfurt a. M.: Suhrkamp, zit. n. Bolten, J. (2007) Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S. 58.
  12. Podsiadlowsky, A. & Spieß, E. (1996). Zur Evaluation eines interkulturellen Trainings in einem deutschen Großunternehmen. Zeitschrift für Personalforschung, 10 (1), S. 49.
  13. Thomas, A. (2006). Interkulturelle Handlungskompetenz – Schlüsselkompetenz für die moderne Arbeitswelt. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, 15 (2), S. 118.
  14. Bertelsmann Stiftung. (2006). Interkulturelle Kompetenz – Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts? Thesenpapier der Bertelsmann Stiftung auf Basis der Interkulturellen-Kompetenz-Modelle von Dr. Darla K. Deardorff. S. 5.
  15. Bolten, J. (2015). Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (2. Auflage). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S. 193.
  16. Bolten, J. (2012). Interkulturelle Kompetenz. Erfurt: Landeszentrale für politische Bildung. S. 87-88.
  17. 17,0 17,1 Bolten, J. (2007). Was heißt „Interkulturelle Kompetenz?“ Perspektiven für die internationale Personalentwicklung. In: V. Künzer/ J. Berninghausen (Hrsg.): Wirtschaft als interkulturelle Herausforderung. Fft./ M. 2007, S. 22.
  18. Bolten, J. (2007). Was heißt „Interkulturelle Kompetenz?“ Perspektiven für die internationale Personalentwicklung. In: V. Künzer/ J. Berninghausen (Hrsg.): Wirtschaft als interkulturelle Herausforderung. Fft./ M. 2007, S. 22-23.
  19. Gröschke, D. (2009). Interkulturelle Kompetenz in Arbeitssituationen. München: Rainer Hampp. S. 32-34.
  20. Bolten, J. (2007). Was heißt „Interkulturelle Kompetenz?“ Perspektiven für die internationale Personalentwicklung. In: V. Künzer/ J. Berninghausen (Hrsg.): Wirtschaft als interkulturelle Herausforderung. Fft./ M. 2007, S. 24.
  21. Bertelsmann Stiftung. (2006). Interkulturelle Kompetenz – Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts? Thesenpapier der Bertelsmann Stiftung auf Basis der Interkulturellen-Kompetenz-Modelle von Dr. Darla K. Deardorff. S. 6-9.
  22. 22,0 22,1 Bolten, J. (2015). Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (2. Auflage). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S. 195.
  23. Bennett, M. J. (2004). Becoming interculturally competent. In J. S. Wurzel (Ed.): Toward multiculturalism: A reader in multicultural education. Newton, MA: Intercultural Resource Corporation.
  24. Bolten, J. (2015). Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (2. Auflage). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S. 187.
  25. Bolten, J. (2007). Was heißt „Interkulturelle Kompetenz“? Perspektiven für die internationale Personalentwicklung. In: V. Künzer/ J. Berninghausen (Hrsg.): Wirtschaft als interkulturelle Herausforderung. Fft./ M. 2007, S.28-32.
  26. Gröschke, D. (2011). Interkulturelle Kompetenz von Organisationen - Implikationen für ein kompetenzbasiertes Diversity-Management. diversitas, 1, S. 6-9.